Aktuelles

Österreichische Erstaufführung ANIMAL FARM von Alexander Raskatov


Foto(c)Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

Radio-Übertragung:
Samstag, 2. März 2024 ab 19 Uhr auf Radio Ö1
Stream der Wiener Staatsoper:
Samstag, 2. März 2024 live ab 19 Uhr auf play.wiener-staatsoper.at
(der Stream ist für 72 Stunden als Catch-up verfügbar)

Richard Wagners PARSIFAL bei Sony Classical

Am 1. März 2024 veröffentlicht Sony Classical Richard Wagners „Parsifal“ und ich freue mich, Teil dieses Albums sein zu dürfen.

Bellinis I CAPULETI E I MONTECCHI

Belcanto wird es in dieser Spielzeit auch wieder für mich geben: Bellinis „I Capuleti e i Montecchi“ steht am Theater Luzern in konzertanter Form auf dem Programm. Als Tebaldo, der Widersacher Romeos, bin ich mit von der Partie. Unter der Leitung des neuen Musikdirektors Jonathan Bloxham erklingt das Luzerner Sinfonieorchester.
3., 22., 31. Dezember,
19. Januar,
1., 18. Februar

Foto(c)Luzerner Theater/Ingo Hoehn

„Daniel Jenz als Tebaldo – Julias Bräutigam – verkörpert mit seinem zu höchster Erregung angetriebenen Tenor (…) den blindwütigen Rache- und Kampfesdurst der Capuleti.“
Luzerner Zeitung

„und mit einer schön timbrierten Stimme Daniel Jenz als Tebaldo“
innerschweizonline.ch

Welttheater mit Autohupen und Türklingeln

Ligetis‘ „Le Grand Macabre“ wird meine erste Neuproduktion in der Spielzeit 23/24. Gleichzeitig ist es die Erstaufführung dieser „Anti-Anti-Oper“ an der Wiener Staatsoper.
Mit dabei sind u.a. Georg Nigl, Sarah Aristidou, Andrew Watts, Marina Prudenskaya, Wolfgang Bankl und Gerhard Siegel.
Für den musikalischen und szenischen Rahmen wird sich das bewährte Team Pablo Heras-Casado und Jan Lauwers aus der Poppea-Produktion verantwortlich zeichnen.
11., 14., 17., 19. und 23. November 2023
Weitere Informationen finden Sie hier!


Foto(c)Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

Radio-Übertragungen:
Samstag, 18. November 2023 ab 19:05 Uhr auf deutschlandfunkkultur.de
Samstag, 25. November 2023 ab 19 Uhr auf NDR Kultur
Stream der Wiener Staatsoper:
Sonntag, 19. November 2023 live ab 19:00 Uhr auf play.wiener-staatsoper.at (der Stream ist für 72 Stunden als Catch-up verfügbar)

Richard Strauss’ DAPHNE

Meine kommende Spielzeit beginnt an der Wiener Staatsoper mit der Wiederaufnahme von Strauss‘ „Daphne“.
Zusammen mit Günther Groissböck, Noa Beinart, Hanna-Elisabeth Müller und David Butt Philip werde ich als Leukippos in der Inszenierung von Nicolas Joel auf der Bühne stehen. Die musikalische Leitung hat Sebastian Weigle.
12., 15., 18. und 21. September 2023

Foto(c)Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

„Daniel Jenz verleiht dem verliebten Leukippos Schalk und kultivierten Schmelz“
DER STANDARD

„Daniel Jenz ist ein tadelloser, spielfreudiger Leukippos.“
KURIER

„Die männlichen Rivalen schenken einander in Gestalt der Tenöre Daniel Jenz als Liebhaber Leukippos und David Butt Philipp als göttlich eifersüchtiger Apollo im Konkurrenzkampf um Daphne wie auch um ihre Spitzentöne nichts. Großartig!“
OBERÖSTERREICHISCHES VOLKSBLATT

„Daniel Jenz ist ein mutig gegen seinen übermächtigen, heldischen Rivalen Apollo antretender Leukippos und bestätigt seinen Status als einer der vielseitigsten und versiertesten jungen lyrischen Tenöre. Auch gestalterisch sehr ausgeprägt, überzeugt er mit jugendlicher Unbekümmertheit und großen Momenten voll Sanftheit und Sensibilität.“
onlinemerker.com

„Daniel Jenz was a moving Leukippos; his earnestness touching and his demeanour evocative of a tormented soul. His sweet lyric tenor contrasted with Apollo’s voice.“
ConcertoNet.com

„Mit beiden Tenören [David Butt Philip und Daniel Jenz] ist man vokal wie darstellerisch sehr gut bedient, sie haben kluge Krafteinteilung und künstlerischen Gestaltungswillen statt der „park & bark“ Darbietungen, die man in diesem Repertoire mehr als einmal erlebt hat.“
bachtrack.com

Wieder ab Juni 24: Richard Strauss‘ Salome an der Wiener Staatsoper

„Was die Besetzung angeht, brilliert das Ensemble der Wiener Staatsoper mit ausgesprochener Wortdeutlichkeit in den kleinen Rollen, wobei Daniel Jenz als tenoral schmachtender Narraboth [u.a.] herausragen.“

DAS OPERNGLAS, 3/2023

„En revanche, le Page de Patricia Nolz accroche l‘oreille, et Daniel Jenz, plus encore, Narraboth au ténor idéalement svelte et étincelant.“
OPÉRA magazine, 3/2023

„Mit Daniel Jenz hat das Haus am Ring wieder einen erstklassigen Narraboth“
KURIER

„Daniel Jenz, tenorista, který je nedávnou posilou vídeňské opery. Má příjemný zvučný tenor i exteriér, je to mladík, kterého zajímá jen dívčina krása a nevnímá nic jiného.“
klasikaplus.cz

„Intenso, lirico e ricco di squarci di dolcezza in Narraboth di Daniel Jenz.“
wanderersite.com


(c)Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

Ludwig van Beethovens FIDELIO


(c)Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

„Daniel Jenz zeigt als Jaquino das vielversprechende Potenzial seiner schönen Tenorstimme.“
KURIER

„Daniel Jenz —Jaquino— lució un canto de equilibrado registro y cristalina vocalidad“
ÓPERA ACTUAL

„und mit Daniel Jenz hat sie [Slávka Zámečníková] einen spielfreudigen und gesanglich adäquaten Partner.“
bachtrack

„Ein hervorragendes Rollendebüt gelang dem Buffo-Paar Daniel Jenz als Jaquino und Slávka Zámečníková mit ihrer Traumstimme als Marzelline.“
Wiener Zeitung

Mit Anja Kampe (Leonore), Brandon Jovanovich (Florestan), Martin Häßler (Don Fernando), Jochen Schmeckenbecher (Don Pizarro), Christof Fischesser (Rocco), Slavka Zamecnikova (Marzelline), Daniel Jenz (Jaquino)
Chor und Orchester der Wiener Staatsoper; Dirigent: Axel Kober

Portrait

Der Artikel ist publiziert in der neuen Ausgabe des Monatsmagazins OPERNRING ZWEI.

Die gesamte Ausgabe findet ihr hier!

Viel Vergnügen beim Lesen wünscht

Daniel Jenz

Franz Lehár »Cloclo«

Die Weltersteinspielung dieser vergessenen Operette von 1924 ist zum Lehár-Jahr 2020 bei CPO erschienen. Die Duette zwischen Cloclo und Maxime de la Vallé gibt es hier in der Playlist.

“Sieglinde Feldhofer (Cloclo) and her two suitors Gerd Vogel (Severin) and Daniel Jenz (Maxime) all have flexible, pleasantly transparent voices with a tart, occasionally plangent edge that actually proves something of an asset in material as sweet as this.“
GRAMOPHONE, 11/2020

“Daniel Jenz (Maxime de la Vallé) lässt […] an Martin Finke in den klassischen EMI-Lehár-Produktionen denken.“
FONO FORUM, 11/2020

“mit der frivolen wie anrührenden Sieglinde Feldhofer […] die am Ende doch ihren altersmäßig passenderen Galan in der angenehmen Tenorsinggestalt von Daniel Jenz abbekommt.“
OPER! Das Magazin, 10/2020

“die mit den Protagonisten Sieglinde Feldhofer (Cloclo), Gerd Vogel und Susanna Hirschler (als komisches Bürgermeister-Ehepaar) und Daniel Jenz (als Cloclos Liebhaber Maxime de la Vallé) so versierte und spielfreudige Interpreten fand.“
OPERNWELT, 3/2021