Aktuelles

Strauss‘ Ariadne auf Naxos an der Wiener Staatsoper

Nach meinem turbulenten Auftritt als Tanzmeister im Vorspiel von „Ariadne auf Naxos“ im Jahr 2016 wage ich nun einen neuen Schritt in Richard Strauss‘ Meisterwerk. Diesmal schlüpfe ich in die Rolle des Brighella – eine gerissene Figur aus der Commedia dell’arte – und feiere damit mein Debüt im Hauptteil der Oper.


Foto(c)Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

Aktuell zum Nachhören auf Radio Ö1, Radio France und Deutschlandfunk Kultur!

Frohes neues Jahr!

Das noch junge Jahr beginnt mit Vorfreude auf die Bayreuther Festspiele 2025. Ich bin dankbar, Teil der Neuproduktion „Die Meistersinger von Nürnberg“ sowie der Wiederaufnahmen von „Tristan und Isolde“ und „Parsifal“ zu sein. Im November hatte ich das große Privileg, während eines Gastspiels in Palermo das Hotelzimmer im Grand Hotel et Des Palmes zu besuchen, in dem Richard Wagner einst residierte. An jenem Flügel vollendete er die Komposition des “Parsifal” am 13. Januar 1882.

Wieder ab Februar 25: Ludwig van Beethovens FIDELIO an der Wiener Staatsoper


(c)Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

„Daniel Jenz zeigt als Jaquino das vielversprechende Potenzial seiner schönen Tenorstimme.“
KURIER

„Daniel Jenz —Jaquino— lució un canto de equilibrado registro y cristalina vocalidad“
ÓPERA ACTUAL

„und mit Daniel Jenz hat sie [Slávka Zámečníková] einen spielfreudigen und gesanglich adäquaten Partner.“
bachtrack

„Ein hervorragendes Rollendebüt gelang dem Buffo-Paar Daniel Jenz als Jaquino und Slávka Zámečníková mit ihrer Traumstimme als Marzelline.“
Wiener Zeitung

Mit Simone Schneider (Leonore), Michael Spyres (Florestan), Bryn Terfel (Don Pizarro), Georg Zeppenfeld (Rocco), Florina Ilie (Marzelline), Daniel Jenz (Jaquino)
Chor und Orchester der Wiener Staatsoper; Musikalische Leitung: Axel Kober

Italien–Debüt am Teatro Massimo in Palermo


Foto©Rosellina Garbo

Ich freue mich, mein Italien-Debüt mit Ligetis‘ Anti-Anti-Oper „Le Grand Macabre“ am größten Opernhaus des Landes, dem Teatro Massimo in Palermo, feiern zu können. Premiere ist am 24. November 24!

Hier findet man einen kleinen Einblick in die Produktion.

Salome in Vilnius


©Gabrieliaus Jauniškio nuotr.

Es ist mir eine große Freude, am 14. Oktober in der litauischen Hauptstadt Vilnius an der Seite der frisch gekürten Sängerin des Jahres, Asmik Grigorian, den Narraboth zu singen. Die musikalische Leitung hat Gintaras Rinkevičius, die szenische Einrichtung stammt von Dalia Ibelhauptaitė!

Wieder ab September 24: Richard Strauss‘ Salome an der Wiener Staatsoper

„Was die Besetzung angeht, brilliert das Ensemble der Wiener Staatsoper mit ausgesprochener Wortdeutlichkeit in den kleinen Rollen, wobei Daniel Jenz als tenoral schmachtender Narraboth [u.a.] herausragen.“

DAS OPERNGLAS, 3/2023

„En revanche, le Page de Patricia Nolz accroche l‘oreille, et Daniel Jenz, plus encore, Narraboth au ténor idéalement svelte et étincelant.“
OPÉRA magazine, 3/2023

„Mit Daniel Jenz hat das Haus am Ring wieder einen erstklassigen Narraboth“
KURIER

„Daniel Jenz, tenorista, který je nedávnou posilou vídeňské opery. Má příjemný zvučný tenor i exteriér, je to mladík, kterého zajímá jen dívčina krása a nevnímá nic jiného.“
klasikaplus.cz

„Intenso, lirico e ricco di squarci di dolcezza in Narraboth di Daniel Jenz.“
wanderersite.com


(c)Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

Debüt BAYREUTHER FESTSPIELE 2024

„Hör doch, Freund!“: Am 25. Juli 2024 werden die 112. Bayreuther Festspiele mit „Tristan und Isolde“ eröffnet.
Ich freue mich, in dieser Neuinszenierung von Thorleifur Örn Arnarsson die Rolle des Hirten zu verkörpern. Die musikalische Leitung hat Semyon Bychkov.


Foto(c)Enrico Nawrath

Der lyrisch beseelte Hirte (Daniel Jenz) scheint mit seinem weißen Fellzauselüberwurf Engelsflügel auszuführen.
DIE WELT

Hervorzuheben noch ist Daniel Jenz‘ fein gestalteter Hirt.
Badische Zeitung

Aufhorchen lässt auch Daniel Jenz, der mit exzellenter Diktion und sehr direktem Tenor den engelshaften Hirten gibt.
operablog.org

So erlebt man hier also einen strahlenden Steuermann (Daniel Jenz, sonst Hirte im „Tristan“)
FAZ

Weitere Informationen finden Sie hier!
Die Aufzeichnung der Premiere ist bis zum 31. Dezember hier verfügbar!

Wagners Perspektive auf den Canal Grande: 1858 wohnte er, den zweiten Aufzug von „Tristan und Isolde“ komponierend, im Palazzo Giustiniani, 1880 dann im gegenüberliegenden Palazzo Contarini dalle Figure.

 

Richard Wagners PARSIFAL bei Sony Classical

„Das ist Karfreitags-Zauber“
Die neue Gesamtaufnahme von Richard Wagners „Parsifal“ aus der Wiener Staatsoper ist 2024 bei Sony Classical erschienen.
Unter der Leitung von Philippe Jordan singen: Jonas Kaufmann als Parsifal, Elīna Garanča als Kundry, Georg Zeppenfeld als Gurnemanz und Ludovic Tézier als Amfortas.

Franz Lehár »Cloclo«

Die Weltersteinspielung dieser vergessenen Operette von 1924 ist zum Lehár-Jahr 2020 bei CPO erschienen. Die Duette zwischen Cloclo und Maxime de la Vallé gibt es hier in der Playlist.

“Sieglinde Feldhofer (Cloclo) and her two suitors Gerd Vogel (Severin) and Daniel Jenz (Maxime) all have flexible, pleasantly transparent voices with a tart, occasionally plangent edge that actually proves something of an asset in material as sweet as this.“
GRAMOPHONE, 11/2020

“Daniel Jenz (Maxime de la Vallé) lässt […] an Martin Finke in den klassischen EMI-Lehár-Produktionen denken.“
FONO FORUM, 11/2020

“mit der frivolen wie anrührenden Sieglinde Feldhofer […] die am Ende doch ihren altersmäßig passenderen Galan in der angenehmen Tenorsinggestalt von Daniel Jenz abbekommt.“
OPER! Das Magazin, 10/2020

“die mit den Protagonisten Sieglinde Feldhofer (Cloclo), Gerd Vogel und Susanna Hirschler (als komisches Bürgermeister-Ehepaar) und Daniel Jenz (als Cloclos Liebhaber Maxime de la Vallé) so versierte und spielfreudige Interpreten fand.“
OPERNWELT, 3/2021