Aktuelles

Erstaufführung an der Wiener Staatsoper

Heimkehren, Vergangenheit ertragen, einen sicher geglaubten Platz wieder einnehmen: darum geht es in Claudio Monteverdis Odysseus-Oper „Il ritorno d’Ulisse in patria“, die 1641 in Venedig uraufgeführt wurde. Nun kommt sie erstmals an die Wiener Staatsoper und vervollständig damit die Monteverdi-Triologie mit dem Concentus Musicus Wien. Ob Odysseus zu Penelope zurückfinden darf, geht auch über meinen Schreibtisch: als Giove (Jupiter) manage ich das Problem natürlich problemlos.

(c)Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

Start in den Frühling mit Alban Berg

Mit großer Vorfreude begehe ich mein Rollendebüt als Andres am 29. März an der Seite von keinem Geringeren als dem Hausdebütanten Johannes Martin Kränzle, der neue Wozzeck an der Wiener Staatsoper!

Weitere Termine: 1. und 5. April

Nachlese&Nachklang: Richard Strauss‘ Salome an der Wiener Staatsoper

Aktuell kann auf ABC Classic die Radioaufzeichnung nachgehört werden!

„Was die Besetzung angeht, brilliert das Ensemble der Wiener Staatsoper mit ausgesprochener Wortdeutlichkeit in den kleinen Rollen, wobei Daniel Jenz als tenoral schmachtender Narraboth [u.a.] herausragen.“
DAS OPERNGLAS, 3/2023

„En revanche, le Page de Patricia Nolz accroche l‘oreille, et Daniel Jenz, plus encore, Narraboth au ténor idéalement svelte et étincelant.“
OPÉRA magazine, 3/2023

„Mit Daniel Jenz hat das Haus am Ring wieder einen erstklassigen Narraboth“
KURIER

„Daniel Jenz, tenorista, který je nedávnou posilou vídeňské opery. Má příjemný zvučný tenor i exteriér, je to mladík, kterého zajímá jen dívčina krása a nevnímá nic jiného.“
klasikaplus.cz

„Intenso, lirico e ricco di squarci di dolcezza in Narraboth di Daniel Jenz.“
wanderersite.com


(c)Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

Ludwig van Beethovens FIDELIO


(c)Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

„Daniel Jenz zeigt als Jaquino das vielversprechende Potenzial seiner schönen Tenorstimme.“
KURIER

„Daniel Jenz —Jaquino— lució un canto de equilibrado registro y cristalina vocalidad“
ÓPERA ACTUAL

„und mit Daniel Jenz hat sie [Slávka Zámečníková] einen spielfreudigen und gesanglich adäquaten Partner.“
bachtrack

„Ein hervorragendes Rollendebüt gelang dem Buffo-Paar Daniel Jenz als Jaquino und Slávka Zámečníková mit ihrer Traumstimme als Marzelline.“
Wiener Zeitung

Aktuell zum Nachhören auf Radio Clásica!
Mit Anja Kampe (Leonore), Brandon Jovanovich (Florestan), Martin Häßler (Don Fernando), Jochen Schmeckenbecher (Don Pizarro), Christof Fischesser (Rocco), Slavka Zamecnikova (Marzelline), Daniel Jenz (Jaquino)
Chor und Orchester der Wiener Staatsoper; Dirigent: Axel Kober

Portrait

Der Artikel ist publiziert in der neuen Ausgabe des Monatsmagazins OPERNRING ZWEI.

Die gesamte Ausgabe findet ihr hier!

Viel Vergnügen beim Lesen wünscht

Daniel Jenz

Wenn der Frühling in die Wohnung kommt

Folgende Produktionen sind nachhör- und nachsehbar – in Radio, Fernsehen und Kino.

11.3. Paul Hindemith „Cardillac“
Aufzeichnung der Wiederaufnahme vom 5.11.2022 im Deutschlandfunk Kultur

18.3. Richard Strauss „Salome“
Aufzeichnung der Premiere vom 2.02.2023 im SR2

18.3. Ludwig van Beethoven „Fidelio“
Aufzeichnung der Wiederaufnahme vom 25.02.2023 auf rtve.es

1.4. Richard Strauss „Salome“
Aufzeichnung der Premiere vom 2.02.2023 auf im Sveriges Radio

2.4. Claudio Monteverdi „Il ritorno d‘Ulisse in patria“
Live-Übertragung der Premiere
aus der Wiener Staatsoper auf Radio Ö1

14.4. Claudio Monteverdi „Il ritorno d‘Ulisse in patria“
Live aus der Wiener Staatsoper auf play.wiener-staatsoper.at und auf myfidelio.at

15.4. Paul Hindemith „Cardillac“
Aufzeichnung der Wiederaufnahme vom 5.11.2022 in hr2-kultur

15.4. Richard Strauss „Salome“
Aufzeichnung der Premiere vom 2.02.2023 im NDR

29.4. Paul Hindemith „Cardillac“
Aufzeichnung der Wiederaufnahme vom 5.11.2022 im BR-Klassik

29.4. Paul Hindemith „Cardillac“
Aufzeichnung der Wiederaufnahme vom 5.11.2022 auf Rai Radio 3

7.5. Paul Hindemith „Cardillac“
Aufzeichnung der Wiederaufnahme vom 5.11.2022 im SWR2

Franz Lehár »Cloclo«

Die Weltersteinspielung dieser vergessenen Operette von 1924 ist zum Lehár-Jahr 2020 bei CPO erschienen. Die Duette zwischen Cloclo und Maxime de la Vallé gibt es hier in der Playlist.

“Sieglinde Feldhofer (Cloclo) and her two suitors Gerd Vogel (Severin) and Daniel Jenz (Maxime) all have flexible, pleasantly transparent voices with a tart, occasionally plangent edge that actually proves something of an asset in material as sweet as this.“
GRAMOPHONE, 11/2020

“Daniel Jenz (Maxime de la Vallé) lässt […] an Martin Finke in den klassischen EMI-Lehár-Produktionen denken.“
FONO FORUM, 11/2020

“mit der frivolen wie anrührenden Sieglinde Feldhofer […] die am Ende doch ihren altersmäßig passenderen Galan in der angenehmen Tenorsinggestalt von Daniel Jenz abbekommt.“
OPER! Das Magazin, 10/2020

“die mit den Protagonisten Sieglinde Feldhofer (Cloclo), Gerd Vogel und Susanna Hirschler (als komisches Bürgermeister-Ehepaar) und Daniel Jenz (als Cloclos Liebhaber Maxime de la Vallé) so versierte und spielfreudige Interpreten fand.“
OPERNWELT, 3/2021